Durch die südliche Veranda neben der Kapelle von St.. Walenty, du kannst zum Mariacki-Platz gehen, Zugehörigkeit zu den schönsten Teilen der Stadt, mit der intimen Jesuitenkirche St.. Barbarie. Schönheitstempel Fassade, Sieht aus wie eine Miniatur am Nachbargebäude, es macht einen viel größeren Eindruck als sein barockes Interieur. Auf der Linken, d.h. die Nordwand der Kirche, eine spätgotische Kapelle aus der Zeit um die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert, ist erhalten geblieben. mit dem Christus im Garten von Gethsemane, geschnitzt von Künstlern aus dem Kreis von Wit Stwosz. Früher ein lebendiger Kult von "Gethsemane" – Orte der Passion – verschwunden, und die Gläubigen von heute bieten der traurigen Mutter Gottes besonders inbrünstige Gebete an, dessen Skulptur, sogenannt. Pieta, befindet sich auf der linken Seite des Hauptaltars. Er hat es zu Beginn des 15. Jahrhunderts geschafft. Meister der schönen Madonnen.
Kirche St. Barbara wurde eingebaut 1399 R. auf dem Gelände der Trauerkapelle (in der Mitte des Stadtfriedhofs stehen) angeblich in den Händen der Erbauer der Marienkirche, die ihre Freizeit und ihr überschüssiges Material so nützlich nutzten.
Zwischen St. Mary's Church und St.. Barbara, du kannst zum länglichen Mały Rynek gehen, im Mittelalter der zweitgrößte Marktplatz der Stadt. Aufgrund der minderwertigen Qualität der hier verkauften Waren wurde es auch Tandeta genannt. Die meisten Häuser stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert., und die Stützhänge wurden im 17. und 18. Jahrhundert hinzugefügt.
Mariacki Square und St.. Barbarie
